Hi Reader!

Ich spreche oft über Veränderungen.

Interessanterweise bin ich selbst kein Mensch, der Veränderungen besonders mag.

Ich liebe Gewohnheiten und Routinen, an denen ich lange festhalte. Wenn sich etwas ändert oder ich plötzlich anders handeln muss, fühle ich mich oft unwohl.

Und trotzdem sehne ich mich manchmal nach Veränderung. Ich möchte nicht immer alles gleich machen.

Der Unterschied ist: Die Gewohnheiten und Routinen, die ich mir aufgebaut habe, unterstützen mich. Sie machen mein Leben leichter und entspannter. Deshalb nutze ich sie bewusst, um mein Leben so gut wie möglich zu gestalten.

Andere Dinge, die nicht hilfreich sind oder nicht die Ergebnisse bringen, die ich mir wünsche, fordern eine Veränderung regelrecht heraus. In diesen Momenten bin ich offen und probiere Neues aus.

Veränderung ist ein fester Bestandteil unseres Lebens.

Ich finde, wir sollten sie wie eine etwas verrückte, aber ziemlich hilfreiche Freundin betrachten – eine, die uns manchmal nervt, aber uns immer wieder dazu bringt, das Beste aus uns herauszuholen.

Gerade bei unseren Finanzen lohnt sich diese Freundin besonders: Mehr Geld, mehr Freiheit, mehr Abenteuer – alles drin.

Was denkst du?

Du hast doch bestimmt auch schon mal gedacht: "Ich müsste echt was an meinen Finanzen ändern..." – und dann war alles irgendwie zu viel?

Keine Sorge, du bist nicht allein!

​​​In meinem neuen Blogartikel​​ zeige ich, warum es oft so schwerfällt (Spoiler: Selbstzweifel, alte Gewohnheiten & Co.) – und was du tun kannst, um endlich loszulegen.

Was hilft?

→ Mini-Ziele setzen: kleines Sparziel, Ausgaben-Check, 10 Minuten am Tag!

→ Klarheit gewinnen: Was willst du eigentlich erreichen?

Veränderung braucht Zeit – aber du kannst es schaffen.

Und hey: Jeder kleine Schritt bringt dich näher an mehr Geld, mehr Freiheit und weniger Stress. 🚀

👉​ ​Lies hier den ganzen Beitrag!​​​

Ich wünsche dir eine tolle Woche.

Katja

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