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Hi Reader! Diese Woche war richtig hart. So eine stressige Zeit hatte ich lange nicht mehr. Ich fühlte mich wie ein Schiff im Sturm, das verzweifelt versucht, wieder auf Kurs zu kommen. Die negativen Gefühle waren ständig da – und oft kurz davor, mich komplett aus dem Gleichgewicht zu bringen. Früher hätte ich in so einem Moment etwas gekauft. Irgendetwas. Hauptsache, kurz ablenken und diesen schnellen Dopamin-Kick bekommen. Aber diesmal war es anders. Ich habe nichts gekauft. Obwohl alles in mir danach geschrien hat. Warum? Nicht, weil die Situation leichter war – im Gegenteil. Es war genauso stressig, genauso emotional. Aber ich war anders. Ich habe anders reagiert. Statt vor meinen Gefühlen wegzulaufen, habe ich sie wahrgenommen. Ich habe mich selbst beobachtet – und gemerkt, welche Gedanken diese Gefühle ausgelöst haben. Und dass es nur Gedanken sind. Ich muss sie nicht fürchten. Ich kann sie aushalten. Und sie gehen auch wieder, wenn meine Gedanken ruhiger werden. Und was hat das mit Geld zu tun? Sehr viel. Denn Geldausgeben ist oft eine spontane Reaktion auf ein Gefühl. Wir kaufen, ohne es wirklich zu merken – aus Stress, Frust, Langeweile oder Erschöpfung. Diese unbewussten Ausgaben sind es, die uns langfristig ausbremsen – egal, wie gut unser Budget oder unsere Sparpläne sind. Aber die gute Nachricht ist: Du kannst lernen, es anders zu machen. Bewusster. Klarer. Selbstbestimmter. Es beginnt mit dir – und deiner Bereitschaft, nicht sofort zu reagieren, sondern erst mal hinzuschauen. So lernst du, weniger zu kaufen – und automatisch mehr Geld zu sparen. Ganz ohne Zwang. Kennst du dieses Gefühl, dass dir das Geld durch die Finger rinnt – und trotzdem fehlt etwas? So ging es mir lange auch. Ich habe gekauft, um mich besser zu fühlen. Für einen kurzen Moment hat das funktioniert. Aber das Gefühl war schnell wieder weg. Was blieb: Leere. Ein schlechtes Gewissen. Und weniger Geld auf dem Konto. Heute weiß ich: Es gibt einen anderen Weg. Und er beginnt genau hier – bei dir. In meinem neuen Blogpost spreche ich genau darüber – und zeige dir, wie du weniger kaufst und gleichzeitig mehr innere Ruhe und Klarheit gewinnst. Du musst nicht dein ganzes Leben umkrempeln. Ein kleiner Schritt reicht, um etwas zu verändern. Probiere es eine Woche lang aus – beobachte, wie sich dein Geld und dein Gefühl verändern. Ich wünsche dir eine tolle Woche, Katja PS: Du darfst selbst wählen, was du brauchst – und was nicht. Und das ist echte Freiheit. |
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