Hi Reader!

Kürzlich habe ich einen neuen Business-Kurs belegt.

Nicht, weil ich muss – sondern weil ich es will. Es ist eine bewusste Entscheidung.

Während ich lernte und die Inhalte Schritt für Schritt umsetzte, wurde mir etwas Wichtiges klar:

• Es gibt nicht die eine Lösung.
• Nicht fürs Leben, nicht für die Finanzen – und auch nicht fürs eigene Business.
• Es gibt Richtlinien und Erfahrungswerte, an denen wir uns orientieren können.

Und das ist gut so.

Aber das sind keine festen Regeln, die für alle gleich funktionieren müssen.

Mein Business-Coach zeigt mir tolle Strategien, die auf ihren Erfahrungen basieren – und viele davon sind super hilfreich. Ich setze sie um.

Aber ihr Stil? Der passt nicht zu mir. Und das ist völlig okay.

Genauso ist es mit Geld.

Es gibt viele Methoden, Tipps und Regeln – aber das heißt nicht, dass du sie alle genau so übernehmen musst.

Sie sollen dir als Orientierung dienen, nicht als starre Vorgabe.

Was zählt, ist: Es muss zu dir passen.

Was für mich funktioniert, muss nicht automatisch auch für dich funktionieren.

Und umgekehrt genauso.

Strategien helfen uns dabei, unsere Ziele klar zu planen.

Aber wie du dorthin kommst – das darfst du so gestalten, dass es sich für dich gut und machbar anfühlt.

Deshalb, wenn du mich fragst:

„Welche ist eigentlich die richtige Budgetierungsmethode für mich?“

gibt es darauf keine Standardantwort – aber es gibt eine Antwort, die zu DIR passt.

Gerade für uns Frauen ab 40 verändern sich die Prioritäten:

• Altersvorsorge,
• Familienplanung,
• Jobwechsel oder Selbstständigkeit.

Ein starres Budgetsystem aus den Zwanzigern? Passt oft nicht mehr.

In meinem neuen Blogbeitrag zeige ich dir, wie du die für dich passende Budgetierungsmethode findest – Schritt für Schritt und ohne Druck.

Du erfährst:

• Warum dein erster Schritt nicht mit Zahlen beginnt,
• Welche Budgetfragen du dir stellen solltest (z. B. "Wie ticke ich eigentlich finanziell?"),
• Wie du häufige Fehler vermeidest und endlich ins Tun kommst.

Erinnerst du dich, was ich neulich geschrieben habe?

Wenn wir unseren Lebensstil an unseren Prioritäten ausrichten, fällt es uns viel leichter, uns motiviert um unsere Finanzen zu kümmern – denn wir kennen das Warum hinter allem.

• Wie sieht dein Leben aus?
• Wie lebst du – oder wie möchtest du leben?
• Und welche Budgetmethode passt am besten zu dir, ohne dass dir der Spaß am Budgetieren verloren geht?

Das ist die entscheidende Frage – nicht welche Methode du verwenden solltest.

​Lies hier den ganzen Beitrag und gewinne Klarheit »​

Du musst nicht perfekt sein, um dein Geld gut zu managen – du musst nur anfangen.

Ich wünsche dir eine tolle Woche,

Katja

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